Haltbarkeit

Wir haben die Haltbarkeit von Fichtenholz vervielfacht.

Fichte ist im Allgemeinen eine Holzart mit einer geringen Haltbarkeit. Superwood ist weltweit das einzige Unternehmen, das Fichtenholz durchgehend imprägnieren kann, was die Haltbarkeit dieses Holzes erheblich verlängert. Erfahre hier mehr über dieses Verfahren.

Aus Rücksicht auf die Umwelt setzt Superwood auf eine längere Haltbarkeit

Die Imprägnierung unserer Fichten erfolgt durch ein patentiertes Hochdruckverfahren, das mit dem Europäischen Umweltpreis ausgezeichnet wurde. Das Ergebnis ist, dass das Holz hell und trocken bleibt und mit etwa 1 Gramm Holzschutzmittel pro Brett behandelt wird – genügend, um das Brett von außen bis zum Kern zu schützen und seine Haltbarkeit beträchtlich zu verlängern. Dies macht Superwood bei der Wahl einer Fassadenverkleidung zu einer langlebigen Lösung. In unserem Werk bieten wir zudem an, die Bretter zu lackieren, um dadurch die Oberfläche zu schützen und die Haltbarkeit zusätzlich zu verlängern.

So unterscheidet sich unser Haltbarkeitsverfahren von dem anderer Hersteller

Folge hier der Erklärung unseres Geschäftsführers, warum Fichte nicht durchgehend imprägniert werden kann – und warum Superwood genau dieses Verfahren beherrscht.

Lesen Sie den neuesten Bericht des DTI über Superwood.

Lasse dich von Bauprojekten inspirieren, bei denen Superwood verwendet wurde, um Zeit, Wind und Wetter standzuhalten.

Diese beeindruckende Liste an Referenzen verdeutlicht, dass Superwood hervorragende Fassadenverkleidungen anbietet, die auch nach 20 Jahren noch so gut wie neu aussehen.

Über all die Jahre können wir festhalten, dass die Superwood-Fassaden sehr pflegearm sind, da es sich um formstabiles Qualitätsholz handelt, das keine Risse o.Ä. im Anstrich verursacht. Die Fassade mussten wir in den letzten 20 Jahren nur einmal auf der Nord- und Ostseite und zwei- bis dreimal auf der Süd- und Westseite gestrichen werden. Damit können wir problemlos leben. Gleichzeitig ist auf eine regelmäßige Wartung und korrekte Oberflächenbehandlung des Holzes zu achten, da es sich sonst verfärbt und an der Oberfläche zersetzt. Beim Bauen mit Holz ist es wichtig, auch die Wartung einzuplanen.
Anders Chr. Haahr
Partner M.Sc. Milestone Pro

Die 3 wichtigsten Haltbarkeitsfaktoren

Da Holz ein organisches Material ist, sind drei Faktoren ausschlaggebend dafür, ob sich das Holz zersetzt: Die Wahl des Materials, die baulichen Bedingungen, die Klimaeinflüsse und die richtige Wartung. Wir sehen erstaunliche Beispiele von Holzkirchen, die seit 400 Jahren bestehen. Dies aber nur, weil sie mit den richtigen Materialien gebaut, auf sinnvolle Weise konstruiert und im passenden Klima platziert sind. Entscheidest du dich für Qualitätsmaterialien mit einer optimalen Oberflächenbehandlung, sorgst du für regelmäßige Wartung und eine konstruktive Bauweise, hast du dir die bestmöglichen Voraussetzungen für dein Projekt gesichert.

Die Wahl der Holzart und deren Haltbarkeit

Die Holzart ist entscheidend für die Haltbarkeit der Fassade. In der nachstehenden Grafik sind die verschiedenen Holzarten in Bezug auf ihre Haltbarkeit klassifiziert. Unbehandeltes Fichtenholz liegt auf der Skala bei 4. Nach einer Imprägnierung bis zum Kern von Superwood wird Fichte von der Dauerhaftigkeitsklasse 4-5 auf die Dauerhaftigkeitsklasse 1 aufgewertet. Dies entspricht der Klasse von tropischen Holzarten wie Teak.

Wenn du dich für ein Material mit einer hohen Haltbarkeit entscheidest, kann die lange Haltbarkeit des Holzes dem Wunsch nach weniger Wartung oder nach einer konstruktiveren Bauweise entgegenkommen, z. B. ohne Dachüberstand, wie es in der heutigen modernen Architektur häufig zu sehen ist.

Oberflächenbehandlung

Mit einer Oberflächenbehandlung kannst du deine Fassadenverkleidung zusätzlich schützen. Entscheidest du dich für eine Decklackierung aus unserem Sortiment, bietet diese einen zusätzlichen Schutz vor Fäulnis – und vor holzzerstörenden Pilzen.

Konstruktion

Bei der Arbeit mit Holz geht es vor allem darum, feuchtigkeitsbedingte Probleme zu vermeiden. Im Grunde genommen ist es ratsam, den altbekannten Bauratschlägen zu folgen: Das heißt, indem man zum Beispiel Tropfkanten und Dachüberstände eindenkt und die Fassadengestaltung so konzipiert, dass im Laufe der Zeit beschädigte Bretter ersetzt werden können.